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02 / 2022 April

Anzuchtboxen und Saatsiebe von www.the-golden-rabbit.de

April - was für ein Monat!

Es mag ja sein, dass der April noch die eine oder andere Wetterüberraschung bereithält. Aber im Moment fließt Milch und Honig vom Himmel. Die Tulpen blühen schon und die Frühblüher blühen noch. Es herrscht eine zauberhafte Aufbruchsstimmung im Beet. Endlich kann man sehen welche Pflanzen wiederkommen und welche der späte Winter als Tribut genommen hat. Und es sieht garnicht so schlecht aus. Einige vorwitzige Wicken haben den Kälteeinbruch nicht überlebt aber die, die einige Wochen später gesteckt wurden nehmen unbeeindruckt den freigewordenen Platz ein. Rosmarin, Lorbeer und Feigen haben diesen Winter sogar ohne Winterschutz überstanden und stehen besser da als je zuvor. Wir werden sehen was der April noch bringt. Nun ist die beste Zeit um Stecklinge zu schneiden und vor allem um einjährige Schnittblumen zu säen. Cosmeen, Calendula, Wicken, Mohn, Löwen-mäuler, Sonnenblumen und viele, viele mehr scharren mit den Füßen und wollen nun loslegen. Das gleiche gilt für viele Kräuter: Dill, Petersilie, Schnittlauch, Anis, Ysop, Bohnenkraut stehen bereit für einen grandiosen Küchengarten 2022. Nur Basilikum - Basilikum pennt noch - damit wartet man besser noch bis Mai. Aber es wäre ja eh schad' wenn man im Mai nichts mehr zu tun hätte.

c) RHS / The Garden

Dahlien-Stecklinge - aus 1 mach 2 mach 3 mach 4

Einige von Ihnen werden das Thema schon kennen - aber wir werden nicht müde Ihnen die Vermehrung von Dahlien über Stecklinge warm an das Herz zu legen. Warum? Es ist einfach, es ist genial, man kann, ohne die Mutter-Dahlie zu verlieren zahlreiche neue Dahlien ziehen. Es ist ein wenig wie im Märchen! Das Vorgehen ist extrem einfach und in den vier Bildern oben perfekt illustriert: 1) Legen Sie die Mutter-Knolle in ein Pflanzgefäß das mit guter Erde gefüllt ist. Die Krone der Dahlie sollte dabei über der Erde liegen. Sobald sich die ersten Triebe entwickelt haben schneiden Sie diese 2) mit einem scharfen, sauberen Messer unten

(ein wenig in die alte Knolle hinein) ab. 3) Reduzieren Sie die Triebe um die meisten Blätter - es bleiben nur 4 - 6 Triebblätter und setzen Sie sie in gute neue Erde. 4) Gut feucht halten. Nach ein bis zwei Woche sollten sich die Stecklinge bewurzelt haben und sind bereit für die den Umzug in größere Töpfe. Die kleinen Dahlien wachsen dann schnell und und blühen noch im gleichen Jahr. Ein kleines Wunder!

Joseph Monier 1823 - 1906)
Joseph Monier 1823 - 1906)

Unser Mann für das Grobe

Wer den golden Rabbit Blog schon länger liest, der weiß, dass wir eine gewisse Vorliebe für wilde Geschichten von der Seitenlinie haben. Heute wollen wir Ihnen Joseph Monier vorstellen. Monier (1823 - 1906) war der Sproß einer Gärtnerfamilie, aus Nimes, die im Dienst der Herzöge von Uzès standen. Monier stellte sich geschickt an und der Herzog von Uzès lieh ihn gerne an befreundete Güter aus. Auf diese Weise lernte Monier über den Tellerrand zu schauen. Monier bekam die Chance im Jardin des Tuileries zu arbeiten und griff freudig zu. Er war dort für die Orangerie zuständig und pflegte die sensiblen Zitronenpflanzen. Zu dieser Zeit waren die Zitronen in großen, schon damals recht teueren, Holzkübeln untergebracht. Monier suchte nach einer Alternative und er bastelte Kästen, die aus Zement, Sand, Schlacke und Wasser bestanden, einem schon gängigen Zement-Mix. Moniers großartige Idee war es, in dieses Gemisch ein Drahtgewebe einzulegen. Diese neuen Kästen stellten sich als extrem haltbar und super formstabil heraus. Er experimentierte weiter und baute künstliche Landschaften aus Zement und Draht, Grotten und Felsenlandschaften für die Gärten der Oberschicht. Das von ihm erfundene Material wurde "Eisenzement" (ciment et fer) genannt. Auf der zweiten Pariser Weltaus-stellung präsentierte Monier die Erfindung der Öffentlichkeit. Er hielt ein Patent auf seine Erfindung und auf einige weitere Abwandlung hiervon und gründete eine sehr erfolgreiche Firma die Brücken, Häuser, Wasser-

reservoirs und ähnliches baute. In den Wirren des Krieges ging es auf und ab. Monier verkaufte seine Patente an das deutsche Unternehmen Wayss und Freytag (die es heute noch hält), die Steuerbehörde war ihm auf den Fersen, Glück und Unglück gaben sich die Klinke in die Hand. Joseph Monier - der Erfinder des Eisenbetons (heute Stahlbeton), Namensgeber des Moniereisens, stirbt, wie viele große Geister, arm wie eine Kirchenmaus. So sind denn alle Hochhäuser, alle kühnen Türme und Brücken, alle Staumauern, Tunnels, Opern und Flughäfen unserer Zeit, entsprungen aus der Idee, wie man einen einfachen Blümenkübel für Zitronen haltbarer und billiger herstellen könnte. Da sage nun noch einmal jemand, gärtnern würde nichts zum Fortschritt beitragen!


Welche Hacke für welche Aufgabe ... jedes Land hackt anders.

Es gibt so etwas wie nationale Gartengeräte-Vorlieben. Lassen Sie uns also heute einmal einen Blick über den deutschen Tellerand werfen und schauen wie Gärtner rund um die Welt so hacken. Da wäre zum Beispiel die japanische Hand-Hacke: das ist eine eher grobe Hacke deren absoluter Vorzug ein sehr schwerer Kopf ist. Die Hacke ist genial wenn man größere, auch unbearbeitete Flächen von Hand hacken möchte. Diese japanischen Hacken fressen alles ratz fatz weg, ohne die Kraft des Gärtners zu fordern. Etwas feiner, aber auch recht bissig ist die japanische Sichelhacke. Ihr Blatt ist an der Unterseite scharf geschliffen und man kann damit kurz unter der Erdoberfläche schuffeln um neu aufgelaufene Beikräuter zu entfernen. Gleichzeitig aber ist sie so robust, dass man auch richtig mit Wucht hacken kann (sie ist einer meiner pers. Favoriten !). Dann natürlich die normalen Handhacken mit unterschiedlichen Köpfen. Großartig ist hier die Halbmondhacke von Sneeboer - der halb-runde Kopf mit den weit auslaufenden Spitzen eignet sich besonders gut für die Arbeit zwischen Gemüse. Und es gibt noch die Handharke - die ist eine Mischung zwischen Hacke und Harke. Sehr gut wenn größere Flächen zwischen Büschen freigehalten und gleichzeitig glatt gezogen werden sollen. Typisch deutsch ist die Kombi "Hacke und Jäter" also eine Hacke die auf einer Seite ein Hackblatt hat und auf der anderen Seite einen drei- oder zweizinkigen Jäter. Diese Hacke eignet sich wunderbar für die Bearbeitung von Flächen die von flachwurzelndem Beikraut, zum Beispiel Giersch, durchzogen sind. Die Hacke lockert, die Gabel zieht die gelockerten Wurzeln aus dem Boden.

Japanische Hand-Hacke
Japanische Hand-Hacke
Japanische Sichelhacke
Japanische Sichelhacke
Sneeboer kleine Halbmond-Hacke
Sneeboer kleine Halbmond-Hacke
Sneeboer Handharke
Sneeboer Handharke
Sneeboer Kombi "Hacke + Jäter"
Sneeboer Kombi "Hacke + Jäter"

Narzissen - verblüht! Ach schade. Was nun?

Wenn sich Anfang April die Narzissen, müde vom Blühen, zur Ruhe legen - dann ist die <hand des vorausschauenden Gärtners gefragt. Denn nun wird der Grundstein gelegt für die Blüte im nächsten Jahr! In der Zeit direkt nach der Blüte ist in der Zwiebel mächtig was los. Jetzt schon wird hier die Anlage für die neue Blüte im kommenden Jahr gelegt. Wenn die Zwiebel nun nicht genug Wasser bekommt oder zu wenig Futter, dann fällt die Blüte im kommenden Jahr dünn und sparsam aus. Für den schlauen Gärtner heißt das: Abgestorbene Blüten abknipsen damit die Zwiebeln keine Kraft in die Saatbildung steckt. Ausreichend wässern und warten, bis die Blätter der Nazissen absterben. Die Fläche, unter der die Zwiebeln schlummern, mit Kompost gut düngen. Sobald die Blätter abgestorben sind können sie abgeschnitten werden (meist ist es Anfang Juni so weit) dann kann auch das Gießen eingestellt werden. So verlockend es auch ist: binden Sie niemals die Blätter der Narzissen  zusammen um ein wenig Ordnung in das Beet zu bekommen. Sie mögen das nicht und es wirkt sich negativ auf die Blüte im nächsten Jahr aus. Hier muß der Gärtner Unordnung aushalten.

Zwei die sich mögen:

Hase & Ei

Haben Sie sich auch schon einmal gefragt warum Hasen bunte Eier verstecken, wo doch Hasen ganz gewisslich keine Eier legen? Dann wollen wir heute  Licht in diese tierische Beziehung bringen. Tatsächlich war das mit den Hasen nicht immer so, sie haben den Job des Eierbringers erst um 1678 rum übernommen. Vorher wurden die Ostereier von Füchsen, Störchen und Hähnen überbracht. Gut, das ist (bis auf die Störche) auch nicht viel logischer.... An einem schönen Frühlingsmorgen im Jahr 1678 nun, sinniert ein gewisser Georg Franck von Franckenau, seines Zeichens Mediziner und Botaniker, vor sich hin und beschreibt in seinen Notizen zu seinem neuen Werk "Satyrae medicae" also "Medizinische Satire" den im Süden Deutschlands und dem Elsaß aufkommenden Brauch des Osterhasens. Er schrieb wohlgesetzt in Latein in etwa dieses: "In Südwestdeutschland, in unserer heimatlichen Pfalz, im Elsaß wie auch in Westfalen heißen solche Ostereier die Haseneier. Man macht einfältigeren Leuten und kleinen Kindern weis, diese Eier brüte der Osterhase aus und verstecke sie im Garten im Gras, im Gebüsche und so weiter, man will sie von den Buben umso eifriger suchen lassen zum erheiternden Gelächter der Älteren". So. Damit hatte der Hase den Job und bis heute ist er im Besitz des Ostereier-Monopols. Es gibt zu Ostern die eigenartigsten Bräuche - so bewirft man sich zum Beispiel in Bulgarien mit rohen Eiern. Wenn die Eier unbeschadet bleiben ist das ein Zeichen für ein großartiges Jahr. Mir scheint, die Chance ein großartiges Jahr zu haben, ist als Bulgare ganz besonders gering.


Kleiner Garten à la "Gartenprofi" / c) ZDF
Kleiner Garten à la "Gartenprofi" / c) ZDF

Warum sind deutsche TV-Gartenshows so grauslich ... ?

Ich möchte heute einmal ein persönliches Leid mit Ihnen teilen. Darf ich? Ab und an schaue ich fern - und wenn, dann stolpere ich auch schon mal über Gartensendungen in denen Profigärtner in einen Wettstreit treten um für 10.000 Moppen netten Familien den Garten neu zu gestalten. Am Ende dieses Prozesses soll ein "Traum-garten" stehen. Dieses (an und für sich ja löbliche) Vorhaben wird mit Handschlag besiegelt und ich bin hoffnungsfroh und gespannt was für tolle Dinge aus trauigen Hintergärten entstehen werden. In den dann folgenden Minuten sitze ich aber immer blasser werdend vor dem Bildschirm. Mich erfaßt das kalte Grausen bei dem Gartenbild das hier vermittelt wird. Ein neuer Garten besteht in der Regel aus 80% versiegelter Fläche. Terrassen, Wege, Schotterbeete, Grillplätze, Hüpfburgen ... das Grün darin ist vollkommen zweitrangig und wird kurz vor Schluß noch fix im Gartencenter zusammengekauft. Zack zack Rollrasen gelegt, hier noch schnell einen Kirschlorbeer rein, dort ein paar Gräser - dazwischen ein paar blühende Einjährige gesteckt und oben drauf - wie Kirsche auf Torte - eine Buddha-Statue. Ich bitte Sie, das ist doch kein Garten! Und das dann auch noch von ausgebildeten Gärtnern gestaltet die eigentlich Besseres gelernt haben sollten. Das ist bitter. Irgendwann in der Zeit zwischen den zwei Weltkriegen und den gartenfeindlichen 68igern ist uns in Deutschland die Gartenkultur nahezu vollständig abhanden gekommen. Und es gibt bis heute keine Gegenbewegung die stark genug ist, um

 

gestaltend in die Breite der Gesellschaft zu wirken. Das wäre doch ein Bildungsauftrag für die Öffentlich Rechtlichen. Zumal es ja auch in Deutschland durchaus jede Menge tolle Gärtner und umwerfende Gärten gibt die hier helfen könnten.  Zum Beispiel die Gärtnervereinigung "Gärtner von Eden" - hier findet man eine ganze Reihe guter Gärtner. Alleine in unserer nähren Umgebung gibt es Menschen wie Peter Jahnke, Hermann Gröne oder Michael Große und Staudengärtnereien wie Arends Maubach in Wuppertal. Dort findet man wunderbare Stauden und Anja Maubach - wie im übrigen auch die ziemlich nette Ulla Hannecke in Düsseldorf, von der Gartenberatung "Primerose" helfen einem den eigenen Garten selber (sozusagen mit der Hand am Arm) zu gestalten. Das ist ein ziemlich guter Weg, denn schlußendlich sind es ja Sie, der den neuen Garten pflegen und weiterentwickeln soll. Aber zurück zu der enttäuschenden Rolle der Medien in der Gartenbildung der Deutschen. Ich will hierzu zum Schluß noch eine ganz besonders schauerliche Geschichte erzählen: Neulich habe ich in einer WDR Garten-sendung ein Special zum Thema "Hochbeet" gesehen. Nicht nur, dass dort das Hochbeet schlicht als ein in die Höhe verlagertes Beet vorgestellt wurde. Sie wissen sicherlich, die Idee eines Hochbeets ist, dass es in mehreren Schichten mit Rottmaterial gefüllt ist und so zum einen satt Pflanzennahrung bietet - zum anderen durch den Rottprozess Wärme entwickelt, die die Pflanzen früher und länger wachsen läßt. Nun ja - bis zum WDR hat sich das noch nicht rumgesprochen. In dieser Sendung wurde tatsächlich der Tipp gegeben zur Füllung des Hochbeets (ist ja viel Platz zu füllen) altes Material aus dem Keller zu verwenden - explizit wurde dem geneigten Zuschauer altes Styropor empfohlen. Uff ...!

Rechts: kleiner Stadtgarten in London gestaltet von Henrietta Courtauld, c) Elsa Young, House & Gardens

Around the world in 80 Gardens.

Wer Monty Don mag, der wird diese nette Video-Serie aus dem Jahr 2008 vergnüglich finden. Monty reist rund um die Welt und besucht die schönsten Gärten. Das ist spannend, interessant, lehrreich und lustig und macht Lust darauf sofort die Schuhe anzuziehen und los zu ziehen. Wer also ein wenig Zeit für eine lange Reise im Kopf hat, der folge diesem Link https://youtu.be/E1H3ICZ-etA und reise in die Ferne!

Die schönsten Gärten der Welt.

Und noch ein wenig Material für das Gärnter-Fernweh! Wenn man mal ganz, ganz viel Zeit hätte, und der Geldbeutel immer voll wäre, dann könnte man sehr schön auf die Website "Great Gardens of the World" gehen und dort dann  einen Garten nach dem anderen abklappern. Von Marocco nach Ägypten, von dort nach China, nach Brasilien, nach Italien, nach Portugal, nach Spanien und auf jeden Fall nach Italien.... Sie können sich die Website mal anschauen und sich schon einmal einen kleinen Reiseplan machen ... träumen kostet ja glücklicherweise garnichts. https://www.greatgardensoftheworld.com


 

Kartoffeln ...

 

Wußten Sie, dass Kartoffeln, die ja aus Peru kommen, in Europa erst einmal nur wegen der hübschen Blüten angebaut wurden? So gesehen hat die Kartoffel eine beachtliche Karriere hingelegt. April ist der Monat, in dem Kartoffeln in den meisten Regionen Deutschlands in die Erde sollten. Aber wie und wo anbauen? Kartoffeln lieben leichte bis mittelschwere, gut durchlässige Böden. Staunässe ist ihnen ein Gräul. Und sie sind hungrig - sorgen Sie also dafür, dass die Böden mit Kompost angereichert sind. Man kann Kartoffeln vortreiben - dazu weden sie ähnlich wie Dahlien in mit Erde gefüllte Kisten locker in die Erde gesteckt und feucht gehalten. Sie keimen dann recht schnell vor, sind im Beet schneller am Start und habe so höhere Erträge. Meist aber werden sie direkt gelegt. Dazu zieht man ca 10 - 15 cm tiefe (möglichst gerade) Rillen in die die Kartoffeln in einem Abstand von vier bis fünf Knollen pro Quadratmeter in Reih und Glied gelegt werden. Die Rillen schließen und gut wässern. Wasser ist für die Knollenbildung entscheidend. In den ersten drei Wochen sollte der Boden fein feucht (nicht nass) gehalten werden. Sobald die ersten Triebe geschossen sind sollten sie ein wenig mit Erde angehäufelt werden. So bildet die Pflanze oben am Stängel noch mehr Kartoffeln aus.

Zu guter Letzt: die schönsten Gartenveranstaltungen im Frühjahr 2022!

Da ist natürlich die unvergleichliche, unglaubliche, überwältigende und immer wieder super-coole Chelsea Flower Show: 24. bis 28. Mai, Royal Hospital Gardens, London * Journées des Plantes Chantilly: 13. bis 15. Mai, F-60500 Chantilly * Gartentage auf Schloß Dennenlohe: 26.Mai bis 29. Mai,  91743 Unterschwaningen * Inselfest Mainau: 26. Mai bis 29. Mai, Insel Mainau * Gartenfestival Herrenhausen: 3. bis 6. Juni, 30419 Hannover * Landpartie auf Schloss Bückeburg: 16. bis 19. Juni, 31675 Bückeburg * Bingerden Pflanztage: 17. bis 19. Juni, 6986 CE Angerlo/Niederlande * Gartenfestival Hex: 3. bis 5. Juni.  3870 Heks-Heers/Belgien * Gartenlust auf Schloß Dyck: 16. bis 19. Juni, 41363 Jüchen * 

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Kommentare: 42
  • #1

    JCfUZQsq (Sonntag, 14 Januar 2024 07:06)

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  • #2

    JCfUZQsq (Sonntag, 14 Januar 2024 07:08)

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    JCfUZQsq (Sonntag, 14 Januar 2024 07:09)

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  • #4

    JCfUZQsq (Sonntag, 14 Januar 2024 07:09)

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  • #5

    JCfUZQsq (Sonntag, 14 Januar 2024 07:10)

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  • #6

    JCfUZQsq (Sonntag, 14 Januar 2024 07:11)

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  • #7

    JCfUZQsq (Sonntag, 14 Januar 2024 07:11)

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  • #8

    JCfUZQsq (Sonntag, 14 Januar 2024 07:12)

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  • #9

    JCfUZQsq (Sonntag, 14 Januar 2024 07:12)

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  • #10

    JCfUZQsq (Sonntag, 14 Januar 2024 07:13)

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  • #11

    JCfUZQsq (Sonntag, 14 Januar 2024 07:13)

    1BiaIRRTP

  • #12

    JCfUZQsq (Sonntag, 14 Januar 2024 07:14)

    10'XOR(1*if(now()=sysdate(),sleep(15),0))XOR'Z

  • #13

    JCfUZQsq (Sonntag, 14 Januar 2024 07:14)

    1-1); waitfor delay '0:0:15' --

  • #14

    JCfUZQsq (Sonntag, 14 Januar 2024 07:15)

    1-1) OR 729=(SELECT 729 FROM PG_SLEEP(15))--

  • #15

    JCfUZQsq (Sonntag, 14 Januar 2024 07:16)

    1QpFwEPBi') OR 790=(SELECT 790 FROM PG_SLEEP(15))--

  • #16

    JCfUZQsq (Sonntag, 14 Januar 2024 07:16)

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  • #17

    JCfUZQsq (Sonntag, 14 Januar 2024 07:17)

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  • #18

    JCfUZQsq (Sonntag, 14 Januar 2024 07:17)

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  • #19

    JCfUZQsq (Sonntag, 14 Januar 2024 07:18)

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    JCfUZQsq (Sonntag, 14 Januar 2024 07:18)

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  • #21

    JCfUZQsq (Sonntag, 14 Januar 2024 07:19)

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  • #22

    JCfUZQsq (Sonntag, 14 Januar 2024 07:19)

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  • #23

    JCfUZQsq (Sonntag, 14 Januar 2024 07:20)

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  • #24

    JCfUZQsq (Sonntag, 14 Januar 2024 07:22)

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  • #25

    JCfUZQsq0'XOR(if(now()=sysdate(),sleep(15),0))XOR'Z (Sonntag, 14 Januar 2024 07:23)

    1

  • #26

    JCfUZQsqe02gr9LC'; waitfor delay '0:0:15' -- (Sonntag, 14 Januar 2024 07:23)

    1

  • #27

    JCfUZQsq'||DBMS_PIPE.RECEIVE_MESSAGE(CHR(98)||CHR(98)||CHR(98),15)||' (Sonntag, 14 Januar 2024 07:24)

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  • #28

    JCfUZQsq (Sonntag, 14 Januar 2024)

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  • #29

    JCfUZQsq (Sonntag, 14 Januar 2024 07:25)

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  • #30

    JCfUZQsq (Sonntag, 14 Januar 2024 07:26)

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  • #31

    JCfUZQsq (Sonntag, 14 Januar 2024 07:26)

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  • #32

    JCfUZQsq (Sonntag, 14 Januar 2024 07:27)

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  • #33

    JCfUZQsq (Sonntag, 14 Januar 2024 07:27)

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  • #34

    JCfUZQsq (Sonntag, 14 Januar 2024 07:28)

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  • #35

    JCfUZQsq (Sonntag, 14 Januar 2024 07:28)

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  • #36

    JCfUZQsq (Sonntag, 14 Januar 2024 07:29)

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  • #37

    JCfUZQsq (Sonntag, 14 Januar 2024 07:29)

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  • #38

    JCfUZQsq (Sonntag, 14 Januar 2024 07:30)

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  • #39

    JCfUZQsq (Sonntag, 14 Januar 2024 07:30)

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  • #40

    JCfUZQsq (Sonntag, 14 Januar 2024 07:31)

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  • #41

    JCfUZQsq (Sonntag, 14 Januar 2024 07:32)

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  • #42

    JCfUZQsq (Sonntag, 14 Januar 2024 07:35)

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